Es behandelt alles vor der @ as auth-Information, die an die URL übergeben wird. Die "echte" URL beginnt nach dem @, welches die codierte IP-Adresse ist, die vsminkov erwähnt hat. Der führende Schrägstrich wird also verworfen.
Ein einfacheres Beispiel zu lesen: http://username:[email protected]/
Es ist alles nur Schichten von Verschleierung.
Hier ein interessanter Link, der im Detail über es geht:
http://www.pc-help.org/obscure.htm
und hier ist RFC 2396 dass ein Teil der URL zu beschreiben:
URL-Schemata, die die direkte Verwendung eines einbeziehen IP-basierte Protokoll zu einem angegebenen Server im Internet verwenden eine gemeinsame Syntax für den Server Komponente der URI schemaspezifischen Daten:
<userinfo>@<host>:<port>
wo aus einem Benutzernamen bestehen und gegebenenfalls scheme- spezifische Informationen darüber, wie Genehmigung zu erlangen, die Server zuzugreifen. Die Teile "@" und ":" dürfen weggelassen werden.
server = [ [ userinfo "@" ] hostport ]
Die Benutzerinformationen, falls vorhanden, wird von einer kommerziellen at-Zeichen "@" gefolgt.
userinfo = *(unreserved | escaped |
";" | ":" | "&" | "=" | "+" | "$" | ",")
[ '' @ in URL-Pfade erlaubt ist] (http://stackoverflow.com/a/19737890/1591669), so '/ @' ist eine gültige relative URL. – unor
Relativ zu was? Der Link befindet sich in einer E-Mail.'https: //mail.google.com/@/0X0a290d92b /' scheint nichts zu lösen. –
Welchen Browser oder Mail-Client benutzen Sie? Vielleicht zielt es auf eine bestimmte Implementierung ab. IE11, Edge und Vivaldi konnten "/ @/0X0a290d92b" nicht öffnen. – Sascha