Was ist der beste/kanonische Weg, um eine Funktion mit optionalen benannten Argumenten zu definieren? Um es konkreter zu gestalten, erstellen wir eine Funktion foo
mit den genannten Argumenten a
, b
und c
, die standardmäßig auf 1, 2 bzw. 3 festgelegt sind. Zum Vergleich ist hier eine Version von foo
mit Positionsargumenten:Optional benannte Argumente in Mathematica
foo[a_:1, b_:2, c_:3] := bar[a,b,c]
Hier Probe Eingang und Ausgang für die benannte Argumente Version von foo
:
foo[] --> bar[1,2,3]
foo[b->7] --> bar[1,7,3]
foo[a->6, b->7, c->8] --> bar[6,7,8]
Es sollte natürlich auch leicht zu haben Positionsargumente vor den benannten Argumenten.
Siehe auch: http: // stackoverflow.com/questions/4682742/optional-named-arguments-ohne-wrapping-sie-alle-in-optionvalue – dreeves